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GIS, Vermessung und KartografieAEC - Architektur-, Ingenieur- und BauwesenAllgemeine Werkzeuge

Local CRS

Mit crsTools Local CRS können Georeferenzierte Lagepläne aus verschiedenen Koordinatensystemen (UTM, Gauß-Krüger) in ein praktisch verzerrungsfreies, lokales Koordinatensystem transformiert werden. Und wieder zurück. Man arbeitet also mit realen, der Örtlichkeit entsprechenden, Längen und Maßen.

aRES Datensysteme Thomas Reissig
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Verfügbar für 3 CAD-Plattformen

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🗺️ Karten und Geoinformationen

Dieses Modul arbeitet unabhängig von anderen fachlichen Anwendungen der cseTools (z.B. Kanal- oder Leitungsplanung). Die Lösung kann zur Bereitstellung und Verwaltung von Grundlageninformationen genauso genutzt werden. Also auch für gänzlich andere Projekte innerhalb des CAD.

🇩🇪 Software made in Germany

Unsere Branchenlösungen sind besonders für den deutschsprachigen Markt konfektioniert. Sie ergänzen Ihr CAD um Tiefbaulösungen mit im deutschsprachigen Raum zu verwendenden Berechnungsfunktionen nach den geltenden Regelwerken wie ISYBAU und DWA.

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Die Subscription zu Ihrer Dauerlizenz schafft Planungssicherheit bei Ihrer Investition durch kostenfreie Upgrades. Außerdem unterstützt die Subscription Ihre Mitarbeitenden bei ihrer täglichen Arbeit durch ausgezeichneten Support per E-Mail, Telefon und bei Bedarf auch Fernwartung.

Über die Software

Da sich Koordinatensysteme immer auf eine feste Einteilung des Geoiden (runde Erde) in x° breite Streifen beziehen, können hierdurch große Differenzen der Längen und Flächenmaße zwischen CAD-Lageplan und Örtlichkeit auftreten.

Die Lösung
Mit crsTools - Local CRS wird dieses Problem gelöst indem der CAD-Lageplan in ein praktisch verzerrungsfreies, lokales Koordinatensystem transformiert wird.
LCRS ist die Abkürzung für „Local Coordinate Reference System“ (Lokales Koordinatensystem). Es ist also wie die UTM eine „Transversale-Mercator-Projektion“.
Der Unterschied ist, dass die LCRS Projektion variabel ist und immer im verzerrungsfreien Bereich der Projektmitte liegt. Somit ergeben sich also erst bei sehr großen Projektausdehnungen von ca. 25 km Verzerrungen im 2mm/km Bereich. Das ist eine deutlich geringere Abweichung als bei der Arbeit mit UTM-Koordinaten.

So funktioniert’s
In der Anwendung müssen Sie lediglich wissen in welchem Koordinatensystem Ihre aktuelle Plangrundlage vorliegt. Die Transformation selbst geschieht einfach per Knopfdruck.
Genauso können die Daten auch wieder verlustfrei in das ursprüngliche Koordinatensystem zurück transformiert werden.
Bei allen Transformationen wurde eine praktikable Lösung gefunden, um die technischen und CAD-spezifischen Feinheiten zu berücksichtigen. Die CAD-Elemente bleiben als solche erhalten, d.h. Kreise, Ellipsen und Bögen werden nicht in Polygone gewandelt. Assoziative Flächen bleiben assoziativ. Blöcke bleiben erhalten und deren Definition wird nicht verändert.